Zwei weitere Punkte auf der Liste ungewöhnlicher Tierarten
Zwei weitere Punkte auf der Liste ungewöhnlicher Tierarten
In Perth haben wir uns schnell entschieden, dass wir noch eine weitere Woche des gemeinsamen rumreisens dran hängen und die Südwestküste noch erforschen, bevor wir nach Perth wieder zurückkehren. Unser erstes Ziel war Rockingham, ein kleiner Ort nur wenig südlich von Perth. Der Grund dafür waren zwei Inseln vor der Küste, auf denen man live und in Farbe Zwergpinguine und Seelöwen sehen konnte. Also haben wir unser Lager für die Nacht aufgeschlagen und eine Bootsfahrt für den näcshten Tag gebucht.
Zunächst hat uns das erste Boot bis zur Penguin island gebracht. Dort sollten wir sofort umsteigen in ein anderes, ein Glasbodenboot, welches uns zu den Seehunden raus bringen sollte. Warum das Glasbodenboot ein Glasbodenboot war, blieb mir allerdings schleierhaft, da es auf dem Meeresgrund absolut nichts spannendes zu entdecken gab. Die Seelöwen stellten sich als ein Seelöwe heraus, der faul am Strand lag und Lebenszeichen derart von sich gab, dass er ab und an die Flosse bewegt hat. Spannend! Viel interessanter fand ich auf dem Weg zurück die Kormorane, die sich für Pinguine hielten (Tiere sind ja auch nur Menschen, die dürfen auch mal ein bisschen Gaga sein).
Die Zwergpinguine haben wir in freier Wildbahn nur kurz im Vorbei fahren gesehen. Dafür gab es auf Penguin Island eine Aufzuchtstation für junge Pinguine, bei der wir eine Fütterung miterleben durften. Aufgrund von einer Sturmwarnung mussten wir aber auch die vorzeitig wieder abbrechen und zum Festland zurückkehren. Insgesamt Note mangelhaft für diese Tour.
In Perth haben wir uns schnell entschieden, dass wir noch eine weitere Woche des gemeinsamen rumreisens dran hängen und die Südwestküste noch erforschen, bevor wir nach Perth wieder zurückkehren. Unser erstes Ziel war Rockingham, ein kleiner Ort nur wenig südlich von Perth. Der Grund dafür waren zwei Inseln vor der Küste, auf denen man live und in Farbe Zwergpinguine und Seelöwen sehen konnte. Also haben wir unser Lager für die Nacht aufgeschlagen und eine Bootsfahrt für den näcshten Tag gebucht.
Zunächst hat uns das erste Boot bis zur Penguin island gebracht. Dort sollten wir sofort umsteigen in ein anderes, ein Glasbodenboot, welches uns zu den Seehunden raus bringen sollte. Warum das Glasbodenboot ein Glasbodenboot war, blieb mir allerdings schleierhaft, da es auf dem Meeresgrund absolut nichts spannendes zu entdecken gab. Die Seelöwen stellten sich als ein Seelöwe heraus, der faul am Strand lag und Lebenszeichen derart von sich gab, dass er ab und an die Flosse bewegt hat. Spannend! Viel interessanter fand ich auf dem Weg zurück die Kormorane, die sich für Pinguine hielten (Tiere sind ja auch nur Menschen, die dürfen auch mal ein bisschen Gaga sein).
Die Zwergpinguine haben wir in freier Wildbahn nur kurz im Vorbei fahren gesehen. Dafür gab es auf Penguin Island eine Aufzuchtstation für junge Pinguine, bei der wir eine Fütterung miterleben durften. Aufgrund von einer Sturmwarnung mussten wir aber auch die vorzeitig wieder abbrechen und zum Festland zurückkehren. Insgesamt Note mangelhaft für diese Tour.
teegernseher82 - 8. Dez, 13:36