Inverness, 2. Tag
Inverness an sich ist ein ganz nettes Städtchen. Der River Ness schlängelt sich malerisch durch die Innenstadt, aber in gehbarer Entfernung davon bietet er auch eine nette Gelegenheit, einen ruhigen und beschaulichen Spaziergang über die Ness Islands zu machen.
Mein Tag begann aber in dem wohl größten Antiquariat, was ich je gesehen habe. Leaky’s Second Hand Bookshop & Café ist eine große Halle voll mit alten Büchern, unordentlich aber gemütlich. Ein Antiquariat eben. Auf einer Empore hoch über diesem Bücherchaos habe ich meinen ersten Kaffee am Tag genossen, bevor ich mich aufgemacht habe, die Stadt zu erkunden.
Viel Stadt gibt es allerdings nicht zu erkunden. Die Fußgängerzone besteht aus vier kurzen Straßen. Das anliegende Shopping-Center ist zwar größer, hat es mir aber nicht wirklich angetan. Also habe ich den Fluss überquert und bin ihm mehrere Kilometer lang gefolgt, raus aus der Stadt und rein in die Natur. Die oben beschriebenen Ness Islands waren tatsächlich eine Abwechslung. Unter anderem konnte ich dort einen Kranich aus nächster Nähe beobachten.
Eine tadt ist in Schottland keine Stadt wenn sie nicht auch eine ordentliche Burg hat. Inverness ist da keine Ausnahme. Die Burg thront hoch über dem Fluss, und man hat eine herrliche Aussicht von da oben. Die Burg an sich allerdings steckt noch in den Kinderschuhen, zumindest wenn man sie vom Alter her mit den umliegenden vergleicht. Erst im 18. Jahrhudert ist sie errichtet worden, und das auch nicht als Festung, sondern eher als Schloss.
Was der ganzen Stadt natürlich fehlte, war klar: Schnee. Seit Wochen kamen die Meldungen im Fernsehen, dass Schottland im Schnee versinken würde, aber Inverness hat davon wohl nichts mitbekommen. Ein bisschen Schneematsch am Straßenrand zählt da nicht. Also habe ich kurzerhand beschlossen, die nächsten zwei Nächte in den nahe liegenden Cairngorms zu verbringen. Da dieser Nationalpark ein Skigebiet ist, sollte man vermuten, dass die Schneedecke dort ein bisschen höher sei als hier.
Wir werden sehen …
Mein Tag begann aber in dem wohl größten Antiquariat, was ich je gesehen habe. Leaky’s Second Hand Bookshop & Café ist eine große Halle voll mit alten Büchern, unordentlich aber gemütlich. Ein Antiquariat eben. Auf einer Empore hoch über diesem Bücherchaos habe ich meinen ersten Kaffee am Tag genossen, bevor ich mich aufgemacht habe, die Stadt zu erkunden.
Viel Stadt gibt es allerdings nicht zu erkunden. Die Fußgängerzone besteht aus vier kurzen Straßen. Das anliegende Shopping-Center ist zwar größer, hat es mir aber nicht wirklich angetan. Also habe ich den Fluss überquert und bin ihm mehrere Kilometer lang gefolgt, raus aus der Stadt und rein in die Natur. Die oben beschriebenen Ness Islands waren tatsächlich eine Abwechslung. Unter anderem konnte ich dort einen Kranich aus nächster Nähe beobachten.
Eine tadt ist in Schottland keine Stadt wenn sie nicht auch eine ordentliche Burg hat. Inverness ist da keine Ausnahme. Die Burg thront hoch über dem Fluss, und man hat eine herrliche Aussicht von da oben. Die Burg an sich allerdings steckt noch in den Kinderschuhen, zumindest wenn man sie vom Alter her mit den umliegenden vergleicht. Erst im 18. Jahrhudert ist sie errichtet worden, und das auch nicht als Festung, sondern eher als Schloss.
Was der ganzen Stadt natürlich fehlte, war klar: Schnee. Seit Wochen kamen die Meldungen im Fernsehen, dass Schottland im Schnee versinken würde, aber Inverness hat davon wohl nichts mitbekommen. Ein bisschen Schneematsch am Straßenrand zählt da nicht. Also habe ich kurzerhand beschlossen, die nächsten zwei Nächte in den nahe liegenden Cairngorms zu verbringen. Da dieser Nationalpark ein Skigebiet ist, sollte man vermuten, dass die Schneedecke dort ein bisschen höher sei als hier.
Wir werden sehen …
teegernseher82 - 13. Dez, 19:35