Irland 10.2010

Donnerstag, 2. Dezember 2010

Endlich wieder Irland, Tag 5

Etwas verspätet nun die restlichen Berichte von meiner Irlandreise.

wie am Ende des letzten Eintrags bereits angedeutet, wollten wir am fünften Tag Gelncolumbkille recht frühzeitig in Richtung Belfast verlassen, wo wir dür die Nacht bei Ariane, einer gemeinsamen Freundin, unterkommen würden. Leider hat mein Ohr mich kaum schlafen lassen, daher sind wir erst recht spät aufgebrochen. Von MAry, unserer Hostelwirtin, konnten wir uns leider nicht verabschieden, da sie bereits am Samstag in Richtung Dublin aufgebrochen war, um einen Check-Up im Krankenhaus zu machen. Es ist schon merkwürdig, dass sie das nur in einem Krankenhaus machen konnte, dass sechs Stunden Autofahrt weg ist. Das ist so, als ob man von der Ostsee nach Köln ins Krankenhaus fährt um sich überprüfen zu lassen.

Aber wir konnten natürlich nicht fahren, ohne noch mal in dem Fabrikladen in Ardara vorbei zu schauen, den wir zwei Tage zuvor geschlossen vorgefunden hatten. Das Ergebnis war eher zermürbend. Auf Grund des geringen Absatzes waren die Preise so gestiegen, dass sie für uns nicht erschwinglich waren. Ich zumindest habe nicht das Geld, 90 Euro für einen Pullover auszugeben.

Nach dieser Enttäuschung haben wir uns auf den Weg nach Enniskillen gemacht. Auf dem Weg dorthin lagen, direkt am Lough Erne gelegen, die Burgen Tully Castle und Monea Castle. Beide Burgruinen waren frei zugänglich, vor allem, weil wir außerhalb jeglicher Saison da waren, wir die einzigen waren die den Abstecher zu den Burgen in Kauf nahmen und es absurd kalt war. Aber das hat uns nicht weiter gestört, auch wenn es wahrscheinlich nicht allzu gut für mein Ohr war.

Ennsikillen war nicht so spannend wie wir es uns eigentlich erhofft hatten. Es gibt auch hier ein "Schloss" oder mehr eine Reihe von eher schlicht aussehenden Gebäuden, die sich Schloss nennen. Eigentlich nur das allein stehende Gebäude im Innenhof kann von sich behaupten, einen schlossähnlichen Charakter zu haben. In eben diesem Gebäude ist ein mäßig interessantes Museum, das einen über die Geschichte Enniskillens restlos aufklärt. Da uns das aber nun nicht so übermäßig interessiert hat, haben wir uns in die Stadt aufgemacht, um etwas zu essen zu finden. Leider mussten wir da feststellen, dass der Rest der Stadt ein Spiegelbild dieses Möchtegern-Schlosses ist. Alles sieht grau und langweilig aus. Nur die surreal große Kirche in der Ortsmitte stach da heraus. Also schnell weiter.

Gwen hat ihre Diplomarbeit als LAndschaftsarchitektin über ein Gebiet in der Nähe von Belfast geschrieben, und zwar das Gebiet um den Berg Slieve Gullion herum. Eigentlich hatten wir uns vorgenommen, da noch einen kurzen Abstecher hin zu machen, bevor wir nach Belfast fuhren. Da wir aber viel zu spät aufgebrochen waren, gab es dafür keine Zeit mehr. Gwen versprach mir aber dafür, am nächsten morgen noch einmal dahin fahren zu wollen. Sliee Gullion liegt nahe der Stadt Newry, von da aus könnte ich dann einen Zug in Richtung Dublin und Fähre nach Hause nehmen.

Als wir gegen 18.30 Uhr in Belfast angekommen waren, war es zwar schon dunkel, aber unsere Verabredung mit Ariane war erst um 21 Uhr. Gwen's Idee war, in ein bestimmtes alternatives Kino in Belfast zu gehen. Als wir dort angekommen waren, war der einzige laufende Film an dem Abend leider schon seit einer halben Stunde dran. Also setzten verbrachten wir die Zeit in einem netten Café.

Ariane ist jemand, der immer etwas zu tun haben muss. Eigentlich ist sie Belgierin und arbeitet erst seit ein paar Jahren in Belfast für die EU, hat aber in der Zeit alle VHS Kurse von Fotografie über Malerei bis hin zu Marionettenmachen leicht gemacht. Letzteres war der Kurs, von dem sie an dem Abend nach Hause gehetzt kam. Wir hatten ein wunderbares Abendessen (welches Gwen und ich vorbereitet hatten, glücklicherweise) und ein langes Gespräch bis weit nach Mitternacht.

Montag, 22. November 2010

Endlich wieder Irland, Tag 3

Nch einer nicht sehr schlafreichen Nacht und einem genügsamen Frühstück machten wir uns auf nach Ardara, einem etwa 40 km weit entfernten Ort. Ardara ist Irlands Hauptstadt in Sachen Wollfabriken. Das beste daran ist, dass man dort echte Schafswollkleidung direkt ab Fabrik kaufen kann, also preiswerter als im normalen Handel. Ein Grund für uns, einen Abstecher dorthin zu machen.
Der Weg nach Ardara ist sehr abenteuerlich. Die Straße führt 40 km durch wunderschönste Landschaft. Die Straße passt sich der Landschaft insofern an, dass sie möglichst wenig Platz von dieser Landschaft wegnimmt. Oder anders gesagt: Sie ist eng, kurvig und extrem hügelig. Der dramatische Höhepunkt ist der Glengesh Pass, von wo aus man einen wunderschönen Ausblick über die Bucht von Ardara hat. Von hier aus schlängelt sich die Straße in fast halsbrecherischer Manier hinunter bis man schließlich wenige Minuten später wieder auf Meeresspiegelniveau ankommt.
Leider hatte der Laden, weswegen wir dorthin gefahren sind, seit neuestem Samstags zu. Auch hier hat der lange Arm der Rezession zugeschlagen. Wie wir später gehört haben, hat die Firma andere Läden in der Gegend beereits schließen müssen, da teure Schafswollpullover ein Luxusgut sind und nicht benötigt werden. So mussten wir den Besuch dort auf Montag verschieben udn haben uns dazu entschlossen, nach einer kleinen Stärkung eine kleine Wanderung zu unternehmen. Mein Ohr war immer noch ziemlich schmerzhaft, so dass ich nur kleine Wanderungen machen konnte. Wir sind also mit dem Auto los gefahren, um einen Wasserfall zu erkunden, zu dem wir vorher einen Wegweiser gesehen haben. Das war eher enttäuschend, denn es gab nicht wirklich viel zu sehen. Aber wir haben dort eine Alternativroute zurück nach Gelncolumbkille gesehen. Diese führte über eine Straße, die nicht einmal auf unserer Karte eingezeichnet war. Eigentlich war die Straße mehr ein Feldweg, der Maghera-Pass-VIIziemlich steil den Berg rauf führte. Wir haben es gewagt und sind rauf zum Maghera Pass gefahren. Der Weg war allerdings gespickt mit Schlaglöchern und Und es hat sich gelohnt. Die Gegend durch die wir jetzt fuhren war absolut fantastisch. Ab und zu kamen wir an sehr entlegenen Bauernhöfen vorbei. Jedes mal fragten wir uns, ob da die straße wohl enden würde, aber es ging immer weiter, bis wir etwa eine halbe Stunde später wieder in bekanntes Gebiet kamen. Wir stießen auf die Straße on Ardara nach Port, einem verlassenen Fischerdorf, von wo aus wir den Weg nach Glencolumbkille einfach gefunden haben.
Glencolumbkille-in-fogIm Hostel gibt es einen sogenannten Common Room, von dessen großem Fenster aus man die Bucht von Glencolumbkille und den Strand überblicken kann. Den Rest des Tages habe ich dort lesend verbracht. Von Zeit zu Zeit habe ich aus dem Fenster geschaut und ich war wirklich erstaunt, wie stark das Wetter die Farben der Umwelt beeinflusst.

Mittwoch, 10. November 2010

Endlich wieder Irland, Tag 2

Kells an sich ist eine recht graue Stadt. Die einzigen Sehenswürdigkeiten hier sind ein paar sehr alte (und sehr große) keltische Kreuze, die wir uns pflichtgemäß vor unserer Weiterfahrt angeschaut haben. Mäßig beeindruckt haben wir unseren Weg fortgesetzt. In Cavan, dem ächsten größeren Ort. Dort haben wir uns erst mal ein "FullIrish Breakfast" gegönnt.
Die Engländer wie auch die Iren haben das Prinzip "Frühstücke wie ein König" eigentlich ganz gut begriffen, nur dass sie auch zu Mittag und zu Abend wie ein König essen. Vor uns erstreckte sich ein Meer an Würstchen, Kartoffelfladen, einem Spiegelei, Baked Beans, Toastbrot und Soda Bread in Begleitung von einem wunderbaren Kaffee. Es kann keinen besseren Weg geben, den Tag zu beginnen.
Kurz hinter Cavan, als wir gerade einen kleineren Fluss überquert hatten, änderte sich mit einem Mal die Straßenmarkierung. Wir waren nun nicht mehr in der Republik Irland, sondern in dem stiefmütterlich alleingelassenen Außenposten des Vereinigten Königreichs, Nordirland. Obwohl unser Zielort im Nordwesten der Republik Irland lag, fühte uns der direkte Weg durch dieses ehemalige Krisengebiet. Noch vor zehn Jahren wäe es nicht möglich gewesen, die Genze ohne genaueste Kontrollen zu passieren. Heute weiß man nur, dass man die Grenze passiert hat, weil die Straßenmarkierung anders ist und weil einSchild am Straßenrand steht, dass von nun an alle Höchstgeschwindigkeitsbegrenzungen in Meilen angegeben werden.
Die Gegend zwischen Cavan und Enniskillen, der nächsten Stadt auf der Nordirischen Seite ist wuinderschön. Dort gibt es sehr viele Flüsse und Seen, bei denen es scih ischerlich lohnen würde, diese einmal von einem Kanu aus zu erkunden. Unglücklicherweise haben mich keine meiner bisherigen Reisen auf die Grüne Insel in dieses Gebiet geführt, und auch dieses Mal würde ich nur staunend daran vorbei fahren. Ich habe mir aber eine mentale Notiz gemacht, mir diese Gegend noch einmal genauer anzuschauen.
Von Enniskillen aus fährt man eine ganze Weile am Upper Lough Erne entlang in eine bevor man in eine Gegend kommt, die man sehr gut als karg bezeichnen kann.
Etwas nördlich des Sees liegt der kleine Ort Pettigoe. Dieser Ort ist so pittoresk wie man es sich für ein kleines irisches Dorf nur vorstellen kann. Alles wirkt auf jene Art heruntergommen, die einen trotzdem noch die Schönheit im gesamten bestaunen lässt. Mitten durch den Ort fließt ein Fluss - der auch gleichzeitig die Grenze zwischen Nordirland und der Republik Irland ist. Am einen Ende des Ortes zahlt man mit Pfund, am anderen mit Euro.
Wenn man den Ort in Richtung Nordwesten verlässt, ist man sofort der kargen Schönheit Donegals ausgesetzt. Die Hügel in dieser Gegend sind sehr felsig und mi Moos und Gräsern bewachsen, viel mehr Vegetation gibt es hier aber nicht, und die ersten Häuser kamen erst wieder ca. 30 km später in Sicht.
Etwa eine halbe Stunde später kamen wir in Donegal, der Hauptstadt von der gleichnamigen Grafschaft an. Wir nutzten die Gelegenheit, uns mit genug Lebensmitteln einzudecken, denn wir waren kurz davor, das Land der ungewöhnlichen Öffnungszeiten und der begrenzten Auswahl zu betreten. Dort wo wir hin fuhren gab es im Umkreis von 30 km keinen Supermarkt.
Von Donegal aus führt die Straße nach Westen an der Küste entlang und offeriert dem aufmerksamen Beifahrer ein paar schöne Ausblicke auf den Atlantik. Zunächst ist die Straße noch zweispurig, aber nur bis z dem Ort Killybegs. Hier, im kargen, spärlich besiedelten Nordwesten Irlands liegt der größte Fischereihafen des Landes, und nicht etwa z.B. in der Nähe von Dublin oder Galway weiter im Süden. Der Hafen beherrscht den Ort, denn mher als knapp über 1000 Menschen leben hier auch nicht. Nach Killybegs wird das Land hügeliger und rauher, und die enge Straße führt einen rauf in die Hügel. Hier und da kommt ein (meist neu gebautes) Haus in Sicht, aber ansonsten gibt es karge Hügel und ab und zu mal ein bisschen Meer zu sehen.
Nach weiteren 20 km kommt das Wahrzeichen dieser Gegend in Sicht: der Slieve League.
Dieser Berg hat die höchsten Klippen am Meer in ganz Europa und die sind wirklich spektakulär. Um nach Glencolumbkille zu kommen, muss man um den Slieve League herum bis zur westlichen Spitze fahren. Der Ort liegt an einer relativ windgeschützten Bucht und hat etwa 500 Einwohner. Auf den ersten Blick sind mir aber die vielen Neubauten aufgefallen, die seit meinem letzten Besuch in 2007 gebut wurden. Leider sind viele Häuser nur zur Hälfte fertig gestellt oder aber nie bezogen worden, da die Rezession Irland sehr schwer getroffen hat. Speziell in dieser sehr abgelegenen Gegend ist diese Krise sehr stark ausgefallen, da die einzigen vorhandenen Industrien die Verarbeitung von Schafswolle und der Tourismus sind. Der Tourismus hat stark nachgelassen, und daher kommen auch weniger Leute dahin, um Produkte von den Wollfabriken zu kaufen. Dazu aber später mehr.
Den Weg zu Dooeys Hostel kann man als nicht ortskundiger schon mal verpassen. Vom Ort as führt ein kleiner, schlecht erhaltener Weg den Berg herauf. Zwar hängt an der Abzweigung ein Schild "Hostel", aber das ist so krumm und schief dass man nicht erwarten würde, dort oben am Berg tatsächlich noch eins vorzufinden. Die Straße rauf zu dem Hostel ist sehr abenteuerlich und nichts für tiefergelegte Autos.

Endlich wieder Irland

Gut Ding will Weile haben, bessere Dinge passieren spontan. So auch diesmal. Ich hatte Mitte Oktober ein paar freie Tage und fragte mich gerade, was ich damit anfangen solle, als mich eine Mail von einer Freundin aus Frankreich erreichte.
Gwen habe ich vor ein paar Jahren bei einem meiner vielen Besuche in dem kleinen Ort Glencolumbkille kennen gelernt. Anfangs hatten wir und ein paar andere Leute beschlossen, uns jedes Ostern in dem Dorf zu treffen. Da das aber aus verschiedenen Gründen nicht geklappt hat, hatten wir uns seit 2,5 Jahren nicht mehr gesehen. Dann kam, eine Woche vor meinem Urlaub eine Mail von ihr, dass sie genau zu diesem Zeitpunkt nach Irland, genauer gesagt nach Glencolumbkille fahren würde. Prima, dachte ich mir, und hab noch bevor ich ihr zurückgeschrieben habe die Fährverbindungen für mich herausgesucht. Es war abgemachte Sache, ich fahre nach Irland.
Mein Auto ließ ich zu Hause, denn a) mit Zug und Fähre zu fahren war billiger als mit Auto und Fähre, und b) Gwen kam mit ihrem Auto von Frankreich her. Da Frankreich zu dem Zeitpunkt im Streikchaos versank, gab es für sie auch keine andere Möglichkeit.
Die Fahrt von meinem Heimatort nach Holyhead zur Fähre ist an sich schon eine Reise wert. Der Zug fährt entlang der Nordküste von Wales durch solche netten Orte wie Penmaenmawr, Llanfairfechan und Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch, fast die ganze Zeit über an der Küste entlang. Eigentlich ist die Strecke nach Holyhead gar nicht so weit, aber da der Zug ein eher gemütliches Tempo fuhr ich erst nach gut 2,5 Stunden im dortigen Bahnhof ein.
Der Bahnhof und das Check-In Terminal sind netterweise in einem Gebäude. Eigentlich hätte ich meinen Rucksack am Schalter als Fracht abgeben müssen (zu groß), aber ich bin einfach so damit durch die Kontrollen gegangen. Obwohl die Dame am Schalter einen Aufkleber dran geklebt hat, wurde ich von der Security nicht aufgehalten. In dem Rucksack war alles, was mir während der Fahrt Abwechslung und Amusement bringen sollte, das wollte ich nicht aufgeben. Die Fähre an sich war ganz OK. Das Sandwich, das ich mir auf der Fähre bestellt habe, war es nicht. Detail will ich euch ersparen, aber so schnell werde ich auf dieser Fähre nichts mehr essen.
In Dublin angekommen wurden wir, die ohne Auto unterwegs waren, erst mal nicht raus gelassen: Es war keine Gangway vorhanden, über die wir das Schiff hätten verlassen können. Also mussten wir warten, bis alle Autofahrer weg waren, bevor Shuttle - Busse in das Schiff reinfahren konnten und uns Fußgänger zum Terminal bringen konnten.
Zeitlich war das ganze trotzdem super abgestimmt. Gwen ist zwei Stunden vor mir in Rosslare im Süden Irlands angekommen, genau die Zeit die man braucht, um von dort nach Dublin zu kommen. Ich war kaum angekommen, da war sie auch schon da um mich abzuholen. Das nenne ich Service.

Glencolumbkille ist ganz im Nordwesten von Irland, und von Dublin aus braucht man mit dem Auto gute fünf bis sechs Stunden. Da es schon 18 Uhr und somit ziemlich dunkel war, versuchten wir, so schnell wie möglich unseren Weg aus Dublin heraus zu finden. Die Taktik "wir fahren mal und schauen wo wir raus kommen" hat sich dabei als wenig hilfreich heraus gestellt. Erst als wir schon eine halbe Stunde herumgeirrt waren, ist Gwen eingefallen, dass sie ja einen Stadtplan von Dublin dabei hat ... Mit dessen Hilfe waren wir dann auch innerhalb von 20 Minuten aus der Stadt raus und auf dem Weg in Richtung Nordwesten.
Glencolumbkille liegt im äußersten Nordwesten von Irland, und von Duiblin aus braucht man gute 5 bis 6 Stunden. Wir mussten also irgendwo einen Platz zum Übernachten finden. Der Ort Kells war dafür wie prädestiniert. Gwen hat dort schon einmal in dem örtlichen Hostel übernachtet und es für gut befunden. Also haben wir uns auf die Suche danach gemacht. Nach längerem nächtlichen herumirren haben wir es auch gefunden - in geschlossenem Zustand. Da das Hostel nun vermutlich ein Opfer der Rezession geworden ist, mussten wir Kells-Celtic-Crossuns leider nach teureren Optionen der Akkomodation umschauen, und haben uns schließlich bei einem Pub mit Gästezimmern einquartiert. Nachdem das erste Grundbedürfnis gedeckt war blieb noch die Ernährungsfrage: indisch oder chinesisch? Auch hier fanden wir nach längerem suchen ein nettes China-Restaurant, das nicht zu teuer war und trotzdem gutes Essen versprach. Nach dem Essen wäre ein guter Schlaf eigentlich obligatorisch gewesen, leider hat mir eine Ohrentzündung zu schaffen gamcht, die ziemlich schmerzhaft war und gegen die auch alle Schmerzmittel der Welt nicht geholfen haben. Irgendwann siegte aber die Müdigkeit und ich hab doch etwas Schlaf bekommen.
Was am nächsten Tag passierte, gibt es im nächsten Beitrag zu lesen ...

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